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em Aquatic Commons


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Die wichtigsten Fragen dieser Untersuchungen betreffen die Verbreitung und Konzentrationen der Garnelen im Winter, die Größenzusammensetzung und das Geschlechterverhältnis. Es wird untersucht, welchen Einfluß die Winterfischerei sowie der Wegfraß durch Räuber wie Kabeljau, Wittling, Franzosendorsch etc. auf den Bestand und die fangaussichten der nächsten Saison im Watt haben. Der Anteil eiertragender und nicht eiertragender Weibchen, sowie Schätzungen über die Laichzeiten und das Auftreten von Garnelenlarven im Plankton sollen unsere Kenntnis über die Garnelenbestände ergänzen. Zu klären ist auch wieviel Larven pro Weibchen schlüpfen und ob Sturmserien zur Verdriftung von Larvenwolken führen.

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Nach dem Zusammenbruch der Kabeljaufischerei vor Westgrönland im Jahre 1990 erreichte der Bestand im Herbst 1991 seine geringste Bestandsgröße seit 1982. Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich der Bestand bis zum Dezember 1992 nochmals deutlich. Das regelmäßige aber geringe Vorkommen von Jungfischen deutet auf eine nur mäßige Rekrutierung. Einige ökologisch wichtige aber fischereilich nicht interessante Fischarten weisen auf niedrigem Niveau stagnierende oder schwach zunehmende Bestandszahlen auf. Die Einrichtung umfassender Schonmaßnahmen für den Kabeljau erscheint dringend geboten.

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Die Zanderanlandungen an der deutschen Ostseeküste lagen in den letzten 10 Jahren auf einem verhältnismäßig hohen Niveau (Durchschnitt 471 t; 1992,477 t). Im jahreszeitlichen Verlauf gibt es eine Frühjahr (April)- und Herbst (Oktober)-Saison. Hauptfangplätze waren 1992 Außenstrand (bis zu 3 sm) und Ostsee, Kleines Haff und Darßer Bodden. Im Oderbankgebiet wurde im Herbst 1992 die überdurchschnittlich gut eingeschätzte 0-Gruppe untersucht, die ab 1994 und teilweise ab 1995 in den befischbaren Bestand eintritt. Die Entwicklung des Bestandes wird weiterhin wissenschaftlich überwacht.

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Seit mehr als zehn Jahren finden in der Ostsee regelmäßig internationale hydroakustische Aufnahmen der pelagischen Fischbestände statt. Diese Aufnahmen werden durch eine Planungsgruppe des ICES koordiniert und gemeinsam ausgewertet. Die abgestimmten Ergebnisse dieser Untersuchungen bilden eine Grundlage für die Schätzung der zukünftigen Bestandsentwicklung und damit für die Empfehlungen für die maximalen Fangmengen. Der FFK "Solea" nimmt seit 1987 an diesen Untersuchungen teil. Das Arbeitsgebiet in der westlichen Ostsee umfaßt hauptsächlich die ICES Untergebiete 22 (Beltsee) und 24 (Arkonasee); zeitweise wurde auch im Sund und in der Bornholmsee operiert.

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Eine internationale Zusammenarbeit in der Fischereiforschung und im Management zur Erhaltung und Nutzung der Fischbestände erwies sich aufgrund der zunehmenden Befischung schon zu Beginn dieses Jahrhunderts als notwendig, da Fischbestände teils wegen ihrer Ausdehnung, teils wegen ihres Wanderverhaltens selten auf die Gewässer eines Staates begrenzt sind.

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Im Institut für Fischereiökologie werden in Aquarienuntersuchungen Parameter zur modellmäßigen Beschreibung der Biokinetik bei der Aufnahme von Schadstoffen über den Pfad Futter-Fisch bestimmt. Dabei ist eine möglichst gleichmäßige Aufteilung des Futters auf alle Fische einer Untersuchungsgruppe anzustreben. Das wird dann gut erreicht, wenn das Futter einer Fütterung in gesamter Menge auf einmal ins Hälterungsbecken gelangt.

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Über den aktuellen Radioaktivitätsgehalt des 137Cs im Fleisch von Fischen aus dem Eingangsbereich zur Barentssee in 1992 wurde bereits unmittelbar nach Abschluß der Gammaspektrometrie berichtet. Die nach radiochemischen Aufbereitungen inzwischen ermittelten 90Sr Gehaltswerte werden in diesem Artikel diskutiert.

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For minimizing cannibalism of African catfish (Clarias gariepinus) larvae two trials for a period of 14 and 15 days respectively in four aquaria of size 120x49x32 cm³ were conducted. Seven days old African catfish larvae with an initial total length and weight of 7.84 (±0.40) mm and 4.40 (±1.18) mg respectively in the first trial and similarly 7.52(±0.61) mm and 3.98 (±0.56) mg in the second trial at the rate of same stocking densities of 2500 larvae in each aquarium were stocked in both trials. Cannibalistic larvae were separated by using grader frame from each treatment at 7 days and 5 days interval during first and second trial respectively. Two mesh sizes i.e., 5 mm and 7 mm were used in the grader frame in both trials. Survival rate was significantly higher in T1 than that of T2 in each trial. Grading of larvae with 5 days interval resulted higher survival rate than that of 7 days interval.

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Induced breeding of Clarias gariepinus was conducted monthly in hapa pens, set up in Otamiri river for nineteen months (June 1993 - December 1994). Results of natural fertilization were unsatisfactory as few eggs were fertilized. Mean relative fecundity, percentage fertilization, percentage hatching and percentage fry survival were: 15.86 ± 1.95 x 10', 18.92 ± 5.28%, 13.50 ± 3.8% and 6.42 ± 0.72%. Results from artificial fertilization were as follows: Mean relative fecundity, 13.80 ± 2.85 x 10', percentage fertilization, 81.91 ± 2.28%, percentage hatching, 86.10 ± 2.46% and percentage fry survival, 21.40 ± 1.89% respectively. The success of artificial fertilization depended largely on the latency period of 9-11 hours and this suggests that induced breeding in pens is feasible. The poor results from natural fertilization were attributed to lack of adequate substrate for the male fish to display courtship and subsequent fertilization of eggs.