535 resultados para Zesen, Philipp von, 1619-89
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Kurzfassung Die Lebensmittelbranche erwartet durch den Einsatz von Nanotechnologien hervorragende Fortschritte bei der Verbesserung der Produktqualität und der Lebensmittelsicherheit. Vor diesem Hintergrund wurde 2009 am Max Rubner Institut der Fach- und Institutsübergreifende Forschungsschwerpunkt „Nanotechnologie“ etabliert, um Grundlagen zu erarbeiten, aufgrund derer die Auswirkungen der Nanotechnologie auf Lebensmittel und damit die Ernährung und Gesundheit der Verbraucher beurteilt werden können. In diesem Forschungsprojekt wurde der Einfluss neuer, mit Nanopartikeln beaufschlagter Verpackungsfolien auf Fischfilet untersucht. Abstract: The food industry expects by the application of nanotechnology excellent progress in the improvement of the product quality and the food safety. On this background the Max Rubner Institute established in 2009 an interdisciplinary focus on nanotecchnology research to formulate principles upon which the impact of nanotechnology on food and thus the nutrition and health of consumers can be assessed. In this research, the impact of new, nanoparticles containing packaging films was examined for fish fillet.
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Abstract The spawning activities of cod were described in the Arkona Sea from 2009 to 2012 and were compared with estimates of the period 1992 – 1999. Cod spawned mainly from beginning of June till the middle of July every year. In the same period spawning was observed in the Bornholm Sea. The spawning activities in July were limited by water temperature above the critical limits. Spawning activities in spring which were observed in the 90 ties were of lower importance between 2009 and 2012. Higher proportions of spent cod were observed in the Arkona Sea in August and autumn between 2009 and 2012 compared to the earlier period, indicating immigration of cod from the Bornholm Sea after spawning. The study showed that higher proportion of cod with developing sex products were observed in the Arkona Sea between 2009 and 2012 compared to the 90 ties. Kurzfassung Die Laichaktivitäten der Dorsche in der Arkonasee werden für den Zeitraum 2009 – 2012 dargestellt und im Vergleich mit dem Zeitraum 1992 – 1999 diskutiert. Die Hauptlaichaktivitäten haben im Untersuchungszeitraum von Anfang Juni bis Mitte Juli stattgefunden und lagen damit in ihrem jahreszeitlichen Verlauf innerhalb der Zeitperiode der Laichaktivitäten in der angrenzenden Bornholmsee. In der Arkonasee wurden jeweils im Juli diese Ereignisse durch ansteigende Wassertemperaturenbegrenzt. Die, noch in den 90-er Jahren beobachteten, Laichaktivitäten im Frühjahr haben aktuell an Bedeutung verloren. Im Spätsommer und Herbst war ein, im Vergleich zu den 90-er Jahren, höherer Anteil an abgelaichten Tieren in der Arkonasee zu beobachten, der als Indiz für eine Zuwanderung von abgelaichten Dorschen aus der Bornholmsee gewertet wird. Insgesamt hat der Anteil an Tieren mit sich entwickelnden Geschlechtsprodukten (aktive Laicher) im Untersuchungszeitraum, im Vergleich zu den 90-er Jahren, zugenommen.
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To ensure the authentication of fishery products lacking biological characters, rapid species identification methods are required. Two DNA- and protein-based methods, PCR-SSCP (polymerase chain reaction - single strand conformation polymorphism) of a 464 bp segment of the cytochrome b – gene and isoelectric focusing (IEF) of water-soluble proteins from fish fillets, were applied to identify fillets of (sub-) tropical fish species available on the European market. Among the samples analysed were two taxonomically identified species from the family Sciaenidae and one from Sphyraenidae. By comparison of DNA- and protein patterns of different samples, information about intra-species variability of patterns, and homogeneity of batches (e.g. fillet blocks or bags) can be obtained. PCR-SSCP and IEF may be useful for pre-checking of a large number of samples by food control laboratories. Zusammenfassung Zur Sicherstellung der Authentizität von Fischerei-Erzeugnissen ohne biologische Merkmale sind schnelle Verfahren zur Speziesidentifizierung hilfreich. Zwei Methoden der DNA- bzw. Protein-Analyse wurden eingesetzt, um Filets (sub-) tropischer Fischarten, die auf dem europäischen Markt angeboten werden, zu identifizieren. Bei diesen Methoden handelt es sich um die PCR-SSCP (Polymerase-Kettenreaktion – Einzelstrang-Konformationspolymorphismus) – Analyse der PCR-Produkte und die IEF (isoelektrische Fokussierung) der wasserlöslichen Fischmuskelproteine. Unter den untersuchten Proben waren zwei taxonomisch bestimmte Arten aus der Familie Sciaenidae und eine Spezies aus der Familie Sphyraenidae. Durch Vergleich der DNA- bzw. Proteinmuster lassen sich Informationen über die intra-spezifische Variabilität solcher Muster und die Einheitlichkeit von Partien (beispielsweise Filetblöcke oder Filetbeutel) gewinnen. PCR-SSCP und IEF können in Laboratorien der Lebensmittelüberwachung als Vortest gerade bei hohen Probenzahlen sinnvoll eingesetzt werden.