124 resultados para 1988-1994


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The effects of both the major Baltic inflow in January 1993 and two smaller inflows in December 1993 and March 1994 on the environnmental conditions in the Bornholm, Gdansk and eastern Gotland Basins are described. These inflows terminated the 16-year stagnation of the central Baltic deepwater and led to a moderate increase in salinity, but to the highest oxygen concentrations in the Gotland Deep since the 30ies.

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Über die positive Entwicklung des Kabeljaubestandes unter Westgrönland, ab Mitte der 80iger Jahre wurde bereits im Vorjahr berichtet. Die mit FFS "Walther Herwig" im Herbst 1987 erzielten Surveyergebnisse dokumentieren einen steilen Anstieg der Bestandsgröße sowohl hinsichtlich der Individuenzahl (Abundanz) als auch des Bestandsgewichts (Biomasse) um das 4-fache auf 583 Millionen Fische bzw. um das 6-fache auf 464000 Tonnen. Diese Bestandszunahme war zahlenmäßig zu 88% und gewichtsmäßig zu 85% auf die Rekrutierung der 3 jährigen Kabeljau des starken Nachwuchsjahrganges 1984 zurückzuführen.

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Die Blaulengfänge der deutschen Hochseefischerei fielen 1988 auf 318 t. Das ist der niedrigste Stand seit diese Fischart im Institut für Seefischerei bearbeitet wird. 1980 waren noch 13000 t gefangen worden, in den anschließenden Jahren ging der Ertrag kontinuierlich zurück, stieg lediglich 1987 geringfügig an und fiel 1988 dann auf die genannte Menge ab.

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In Fortsetzung der seit 1954 vom Institut für Küsten- und Binnenfischerei durchgeführten Langzeitbeobachtungen zur Zusammensetzung der Beifänge in der Garnelenfischerei wurden 1988 378 Fangproben im Gesamtgewicht von 2900 kg untersucht. Die Fangproben entstammen den Fängen der Büsumeer, Cuxhavener und Norddeicher Krabbenfischerei.

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Die Auswirkungen des milden Winters 1988/89 auf die chemischen und biologischen Prozesse in der Nordsee werden von Fachleuten, aber auch von Politikern und der Presse lebhaft diskutiert. Schon im März wurden Befürchtungen geäußert, eine ähnliche kräftige und eventuell für andere marine Lebewesen schädigende Planktonblüte wie im Vorjahr stünde bevor. Dazu kam es jedoch nicht. Für das Vorjahresereignis wird diskutiert, ob als Grund ein Zusammenwirken von anomaler Zirkulation, kräftiger Frühjahrserwärmung, erhöhtem Festlandabfluß und damit verbundener kräftiger Nährstoffzufuhr in Frage kommt. Eine mögliche Erklärung für die diesjährige "normale" Planktonblüte wäre: Es lag zwar durchaus wieder eine ausgeprägte Zirkulationsanomalie in der Nordsee vor, jedoch fehlte die übermäßige "Düngung" durch Festlandabfluß, da es im vergangenen Frühjahrzu wenig Niederschläge gegeben hatte. Von einer "ganz normalen" Planktonblüte kann man in diesem Jahr allerdings auch nicht sprechen. Das erhöhte winterliche Temperaturniveau ließ einige Planktonarten sich bereits im Februar, also sehr früh, kräftig vermehren.

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During 1994, weekly spot-sampling of open water sites on Loch Leven took place from 16th March onwards. Very little difference between spot-sampling sites was observed from 16th March to 5th July. Throughout April and May there was a slow increase in levels of chlorophyll-a, followed by a rapid increase through June, reaching a maximum of 230 micrograms per litre. On 8th July there was a very rapid rise in water temperature, with a corresponding increase in dissolved oxygen and pH. At 0915 hours on 9th July there was a drop in all three variables. These changes were coincident with a marked reduction in chlorophyll-a values falling to 70 micrograms per litre on 12th July. On 16th July evidence of a resurgence of photosynthesis was observed.

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Cover. Information for supporters of the Charles Darwin Foundation. Contents.

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Back cover. Members of Charles Darwin Foundation. Map of Galapagos.