448 resultados para Sécurité des touristes


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Bottom otter trawls with cut back upper panels were tested in the fischeries on Baltic Sea flounder and North Sea plaice to reduce cod by-catch. In a first series of experiments on board the fishing research cutter “Clupea” the cod-bycatch was reduced by 63 %. The catch of flounder was by 92 % higher in the cut back trawl. The same trawl with the same experimental set-up achieved aboard the fisching research vessel “Solea” on the other hand a reduction in cod-bycatch by 69 %. The catch of flounder was 23,3 % lesser in the topless trawl, which was in contrast to the “Clupea” trials. In the second series of experiments with the same cut back trawl the splits were shortened to reduce the net opening height from 0,9 m to 0,6 m previously. The cod-bycatch was reduced by 86 % and the catch of flounder was 81 % higher in comparison to the complete trawl. A prototype made of stronger net material but based on the cutting and rigging design of the tested cut back trawl with the shortened splits was tested with commercial twin trawlers. The cod-bycatch was reduced by 82,2 %, the catch of plaice by 43,3 % and the catch of dab by 44,6 % in the comparison to the commercial used trawl TV280. The flounder catch was in the topless trawl 10 % higher. In the North Sea in the comparison to a bottom trawl TV300 the cod by-catch was reduced by 89,8 %, but the catch of plaice and dab were 54 % and 58,7 % lesser. In the next step was a prototype of a normally in the North Sea plaice fisheries used trawl tested with a cut back of 2 m only. The cod catch was reduced by 16,9 % but the plaice catch, however , by 22,3 %. Kurzfassung Schleppnetze mit verkürzten Oberblättern wurden in der Fischerei auf Ostseeflunder und Nordseescholle zur Verringerung des Dorschbeifanges erprobt. In einer ersten Versuchsserie mit dem Forschungskutter „Clupea“ wurde der Dorschbeifang um 63 % reduziert. Die Fänge der Zielart Flunder waren im reduzierten Schleppnetz dagegen um 92 % höher. Das gleiche Schleppnetz mit gleichem Versuchsaufbau erzielte auf dem Fischereiforschungsschiff „Solea“ dagegen eine Reduktion des Dorschbeifanges um 69 %, wobei im Gegensatz zu den „Clupea“-Versuchen der Flunderfang um 23,3 % im reduzierten Netz geringer war. In der zweiten Versuchsserie wurden die Netzstander am reduzierten Schleppnetz verkürzt, um die Netzöffnungshöhe zu verringern. Dadurch wurde der Dorschbeifang in Versuchen mit dem Forschungskutter „Clupea“ um 86 % verringert und die Flunderfänge waren im reduzierten Schleppnetz 81 % höher. Basierend auf dem Zuschnitt des erprobten Schleppnetzes, jedoch aus stärkerem Netzmaterial gefertigt, wurde ein Prototyp auf kommerziellen Doppelnetz-Kuttern erprobt. In der Ostsee wurde in diesen Versuchen der Dorschbeifang um 82,2 %, der Schollenfang um 43,3 % und der Klieschenfang um 44,6 % mit dem im Oberblatt verkürztem Schleppnetz im Vergleich zum Kutterschleppnetz TV280 reduziert. Der Flunderfang war im reduzierten Schleppnetz 10 % höher. Auf der Nordsee wurde mit diesem Versuchsnetz im Vergleich zu einem TV 300 der Kabeljaubeifang um 89,8 % verringert, die Schollenfänge waren jedoch 54 % geringer und die Klieschenfänge 58,7 % geringer als im Vergleichsnetz. In einer weiteren Variante wurde ein in der Nordseeschollenfischerei verwendetes Grundschleppnetz mit 2 m geringfügig im Oberblatt zurückgeschnitten und mit dem Prototyp auf einem Doppelnetz-Heckschlepper verglichen. Der Kabeljaubeifang wurde dadurch um 16,9 % der Schollenfang aber um 22,3 % verringert

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Abstract The spawning activities of cod were described in the Arkona Sea from 2009 to 2012 and were compared with estimates of the period 1992 – 1999. Cod spawned mainly from beginning of June till the middle of July every year. In the same period spawning was observed in the Bornholm Sea. The spawning activities in July were limited by water temperature above the critical limits. Spawning activities in spring which were observed in the 90 ties were of lower importance between 2009 and 2012. Higher proportions of spent cod were observed in the Arkona Sea in August and autumn between 2009 and 2012 compared to the earlier period, indicating immigration of cod from the Bornholm Sea after spawning. The study showed that higher proportion of cod with developing sex products were observed in the Arkona Sea between 2009 and 2012 compared to the 90 ties. Kurzfassung Die Laichaktivitäten der Dorsche in der Arkonasee werden für den Zeitraum 2009 – 2012 dargestellt und im Vergleich mit dem Zeitraum 1992 – 1999 diskutiert. Die Hauptlaichaktivitäten haben im Untersuchungszeitraum von Anfang Juni bis Mitte Juli stattgefunden und lagen damit in ihrem jahreszeitlichen Verlauf innerhalb der Zeitperiode der Laichaktivitäten in der angrenzenden Bornholmsee. In der Arkonasee wurden jeweils im Juli diese Ereignisse durch ansteigende Wassertemperaturenbegrenzt. Die, noch in den 90-er Jahren beobachteten, Laichaktivitäten im Frühjahr haben aktuell an Bedeutung verloren. Im Spätsommer und Herbst war ein, im Vergleich zu den 90-er Jahren, höherer Anteil an abgelaichten Tieren in der Arkonasee zu beobachten, der als Indiz für eine Zuwanderung von abgelaichten Dorschen aus der Bornholmsee gewertet wird. Insgesamt hat der Anteil an Tieren mit sich entwickelnden Geschlechtsprodukten (aktive Laicher) im Untersuchungszeitraum, im Vergleich zu den 90-er Jahren, zugenommen.