358 resultados para Mitglied der Akademie
Resumo:
Unter diesem Titel fand im März vergangenen Jahres in Hamburg eine Tagung der Deutschen Sektion der European Aquaculture Society (EAS) und der European Association of Fish Pathologists (EAFP) statt, zu der über 130 Teilnehmer aus Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft und Praxis angereist waren.
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Die Gehalte an den flüchtigen stickstoffhaltigen Aminen, Amoniak, Dimethylamin (DMA), Trimethylamin (TMA) sowie Trimethylaminoxid (TMAO) und der durch Direktdestillation nach milder Alkalisierung mit Magnesiumoxid erhaltende Wert an sogenanntem flüchtigen Basenstickstoff (TVB-N) wurden an fangfrischen Exemplaren von Rotbarsch untersucht.
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Während der 95. Reise, die wir im Rahmen des Internationalen Jungfischprogramms des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES)durchführten, wurde auch zwischen dem Westabhang der Norwegischen Rinne und den Shetlands gefischt. Verwendet wurde dabei das GOV-Netz mit Innensteert.
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In der Seezungen-Stellnetzfischerei waren in den zurückliegenden Jahren regelmäßig die beiden ersten Monate der fangsaison die ertragreichsten. Spitzenfänge wurden sogar nur in den ersten drei bis vier Wochen erzielt. Danach gingen die Fangmengen stetig zurück. Deshalb ist eine genaue Beobachtung des Saisonbeginns sowie auch ihres weiteren Verlaufs für eine erfolgreiche Seezungenfischerei außerordentlich wichtig.
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Die wahre Bedeutung der Einzelnen Länder hinsichtlich ihrer Rolle als Nutzer der Weltfischereiressourcen ergibt sich erst, wenn man die von der FAO herausgegebenen Jahrbücher über die "Fänge und Anlandungen" (catches and landings) und über die "Waren" (commodities) zu einem Ganzen zusammenfügt. Fischereiressourcen kann man als Land nutzen, indem man sie entweder selbst fängt oder sie im Ausland kauft und importiert oder beides tut. Fang und Import addiert, ergibt die Gesamtnutzung.
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Die Auswirkungen des milden Winters 1988/89 auf die chemischen und biologischen Prozesse in der Nordsee werden von Fachleuten, aber auch von Politikern und der Presse lebhaft diskutiert. Schon im März wurden Befürchtungen geäußert, eine ähnliche kräftige und eventuell für andere marine Lebewesen schädigende Planktonblüte wie im Vorjahr stünde bevor. Dazu kam es jedoch nicht. Für das Vorjahresereignis wird diskutiert, ob als Grund ein Zusammenwirken von anomaler Zirkulation, kräftiger Frühjahrserwärmung, erhöhtem Festlandabfluß und damit verbundener kräftiger Nährstoffzufuhr in Frage kommt. Eine mögliche Erklärung für die diesjährige "normale" Planktonblüte wäre: Es lag zwar durchaus wieder eine ausgeprägte Zirkulationsanomalie in der Nordsee vor, jedoch fehlte die übermäßige "Düngung" durch Festlandabfluß, da es im vergangenen Frühjahrzu wenig Niederschläge gegeben hatte. Von einer "ganz normalen" Planktonblüte kann man in diesem Jahr allerdings auch nicht sprechen. Das erhöhte winterliche Temperaturniveau ließ einige Planktonarten sich bereits im Februar, also sehr früh, kräftig vermehren.
Institut für Küsten- und Binnenfischerei der Bundesforschungsanstalt für Fischerei wird 50 Jahre alt