30 resultados para Verein der Freunde Herbartscher Pädagogik in Thüringen.
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Vorläufige Ergebnisse der 24. (69.) Reise des FFS "Walther Herwig" vom 6.1. -31.1.1977
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Abstract The spawning activities of cod were described in the Arkona Sea from 2009 to 2012 and were compared with estimates of the period 1992 – 1999. Cod spawned mainly from beginning of June till the middle of July every year. In the same period spawning was observed in the Bornholm Sea. The spawning activities in July were limited by water temperature above the critical limits. Spawning activities in spring which were observed in the 90 ties were of lower importance between 2009 and 2012. Higher proportions of spent cod were observed in the Arkona Sea in August and autumn between 2009 and 2012 compared to the earlier period, indicating immigration of cod from the Bornholm Sea after spawning. The study showed that higher proportion of cod with developing sex products were observed in the Arkona Sea between 2009 and 2012 compared to the 90 ties. Kurzfassung Die Laichaktivitäten der Dorsche in der Arkonasee werden für den Zeitraum 2009 – 2012 dargestellt und im Vergleich mit dem Zeitraum 1992 – 1999 diskutiert. Die Hauptlaichaktivitäten haben im Untersuchungszeitraum von Anfang Juni bis Mitte Juli stattgefunden und lagen damit in ihrem jahreszeitlichen Verlauf innerhalb der Zeitperiode der Laichaktivitäten in der angrenzenden Bornholmsee. In der Arkonasee wurden jeweils im Juli diese Ereignisse durch ansteigende Wassertemperaturenbegrenzt. Die, noch in den 90-er Jahren beobachteten, Laichaktivitäten im Frühjahr haben aktuell an Bedeutung verloren. Im Spätsommer und Herbst war ein, im Vergleich zu den 90-er Jahren, höherer Anteil an abgelaichten Tieren in der Arkonasee zu beobachten, der als Indiz für eine Zuwanderung von abgelaichten Dorschen aus der Bornholmsee gewertet wird. Insgesamt hat der Anteil an Tieren mit sich entwickelnden Geschlechtsprodukten (aktive Laicher) im Untersuchungszeitraum, im Vergleich zu den 90-er Jahren, zugenommen.
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Seit 1996 werden im Institut für Fischereitechnik (IFH) fangtechnische Untersuchungen zwecks Reduzierung des Beifangs bei der stark discardbelasteten Aalschleppnetzfischerei in der Ostsee durchgeführt. Diese Arbeiten wurden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Fischerei der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern sowie dem Verein MARITEC e. V. durchgeführt (Gabriel und Thiele 1997; Gabriel et al. 1998). Nach Auswertung der bisher vorliegenden Ergebnisse und nach einer weiterführenden Beifanganalyse zur Schleppnetzfischerei auf Grundfischarten, insbesondere Plattfisch, in den Küstengewässern Mecklenburg-Vorpommerns wurden 1998 folgende technische Untersuchungen vorgesehen: • Überprüfung einer kombinierten Fischerei mit Plattfisch-Grundschleppnetzen und passiven Aalfanggeräten (Körbe, Langleinen, Korbketten) • Erprobung einer neuen Steertkonstruktion im Plattfischfang auf verbesserte Selektionseigenschaften • Blankaalfang mit einern pelagischen Tucknetz • Versuche in der passiven Fischerei mit verbesserten bzw. neuartigen Aalfanggeräten
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Die 26. Jahrestagung der WEFTA fand vom 22. bis 26. September 1996 erstmalig in Polen statt. Gastgeber war P. Bykowski vom Institut für Seefischerei (MIR) in Gdynia, das im Jahre 1996 sein 75jähriges Jubiläum feiern konnte . Die Tagung wurde von etwa 70 Delegierten aus den 16 WEFTA Mitgliedsstaaten und Gästen aus den USA, Rußland, Israel und Litauen besucht. Die Konferenz wurde von Z. Polanski, dem Direktor des Institutes und von M. Brzeski, dem Zweiten Bürgermeister der Stadt Gdynia eröffnet. In 10 Vortragssektionen und einer Postersektion wurden den Teilnehmern insgesamt 38 Vorträge und 24 Poster geboten.
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Ziel war es festzustellen, ob in den Fischen bei den Färöern und bei Island noch ein Einfluß der Ableitungen der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield in die Irische See nachgewiesen werden kann.
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Die Zanderanlandungen an der deutschen Ostseeküste lagen in den letzten 10 Jahren auf einem verhältnismäßig hohen Niveau (Durchschnitt 471 t; 1992,477 t). Im jahreszeitlichen Verlauf gibt es eine Frühjahr (April)- und Herbst (Oktober)-Saison. Hauptfangplätze waren 1992 Außenstrand (bis zu 3 sm) und Ostsee, Kleines Haff und Darßer Bodden. Im Oderbankgebiet wurde im Herbst 1992 die überdurchschnittlich gut eingeschätzte 0-Gruppe untersucht, die ab 1994 und teilweise ab 1995 in den befischbaren Bestand eintritt. Die Entwicklung des Bestandes wird weiterhin wissenschaftlich überwacht.
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In der Seezungen-Stellnetzfischerei waren in den zurückliegenden Jahren regelmäßig die beiden ersten Monate der fangsaison die ertragreichsten. Spitzenfänge wurden sogar nur in den ersten drei bis vier Wochen erzielt. Danach gingen die Fangmengen stetig zurück. Deshalb ist eine genaue Beobachtung des Saisonbeginns sowie auch ihres weiteren Verlaufs für eine erfolgreiche Seezungenfischerei außerordentlich wichtig.