69 resultados para FAO-56


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Seventy percent of the world's catch of fish and fishery products is consumed as food. Fish and shellfish products represent 15.6 percent of animal protein supply and 5.6 percent of total protein supply on a worldwide basis. Developing countries account for almost 50 percent of global fish exports. Seafood-borne disease or illness outbreaks affect consumers both physically and financially, and create regulatory problems for both importing and exporting countries. Seafood safety as a commodity cannot be purchased in the marketplace and government intervenes to regulate the safety and quality of seafood. Theoretical issues and data limitations create problems in estimating what consumers will pay for seafood safety and quality. The costs and benefits of seafood safety must be considered at all levels, including the fishers, fish farmers, input suppliers to fishing, processing and trade, seafood processors, seafood distributors, consumers and government. Hazard Analysis Critical Control Point (HACCP) programmes are being implemented on a worldwide basis for seafood. Studies have been completed to estimate the cost of HACCP in various shrimp, fish and shellfish plants in the United States, and are underway for some seafood plants in the United Kingdom, Canada and Africa. Major developments within the last two decades have created a set of complex trading situations for seafood. Current events indicate that seafood safety and quality can be used as non-tariff barriers to free trade. Research priorities necessary to estimate the economic value and impacts of achieving safer seafood are outlined at the consumer, seafood production and processing, trade and government levels. An extensive list of references on the economics of seafood safety and quality is presented. (PDF contains 56 pages; captured from html.)

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Der globale Handel mit Fischen und Fischereierzeugnissen funktioniert nur dann reibungslos, wenn sich die Handelspartner über die Qualität und Sicherheit der Produkte einig sind. Um diesen Handel zu erleichtern, tagen Experten aus aller Welt regelmäßig im CodexAlimentarius-Komitee für Fisch und Fischereierzeugnisse (CCFFP). Sie erarbeiten unter besonderer Beachtung des Gesundheitsschutzes der Verbraucher sowie der Sicherung fairer Praktiken im Handel internationale Lebensmittelstandards, Richtlinien und Vorschriften wie Codes of Practice. Die Mitarbeit in diesem Komitee ist auch aus dem Grunde besonders wichtig, da es eine Plattform dafür bietet, Ergebnisse aus eigener experimenteller forschender Tätigkeit direkt in hochrangige internationale Rechtsnormen umzusetzen, die unmittelbar dem Verbraucher und der betroffenen Lebensmittelindustrie zugute kommen, wie es beispielsweise bei der Grätendefinition, der Bestimmung des Fischkerngewichtes, der Bestimmung der Lebensfähigkeit von Nematoden, dem Heringsstandard, dem Standard für Fischstäbchen usw. der Fall war.

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Die 28. Sitzung des Codex-Alimentarius-Komitees für Fische und Fischereierzeugnisse fand in Peking, China, vom 18. bis 22. September 2006 statt. Das Komitee folgte damit der in der letzten Sitzung ausgesprochenen Einladung der chinesischen Regierung und dem Ziel, die Codex-Sitzungen in verschiedenen Teilen der Welt abzuhalten. Geleitet wurde die Sitzung von Dr. Bjørn Røthe Knudsen, Regionaldirektor der norwegischen Behörde für Lebensmittelsicherheit. Professor Li Xiaochuan von der chinesischen Akademie für Fischforschung nahm die Rolle des Co-Chairman ein. Insgesamt 140 Delegierte, die 44 Mitgliedstaaten, die EU und eine internationale Organisation vertraten, nahmen an dieser Sitzung teil. Folgende Punkte wurden auf der diesjährigen Codex-Komitee-Sitzung diskutiert: 1. Erweiterung des Standards für Sardinen und sardinenähn-liche Erzeugnisse 2. Bearbeitung des Entwurfs eines Standards für Störkaviar 3. Überarbeitung des Entwurfs eines Standards für lebende und rohe Muscheln 4. Verhandlung über den Entwurf des Standards für geräu-cherten Fisch 5. Code of Practice für Fische und Fischereierzeugnisse 6. Zukünftige Arbeiten

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1963 wurde von der FAO und WHO die Codex-Alimentarius-Kommission gegründet, die Lebensmittelstandards, Richtlinien und Vorschriften wie Codes of practice im Rahmen des gemeinsamen FAO/WHO Food Standards Programme erarbeiten sollte. Hauptziel dieses Programmes ist der Schutz der Gesundheit der Verbraucher und die Sicherung fairer Praktiken im Lebensmittelhandel sowie die Koordinierung der Arbeiten zu Lebensmittelstandards, die von international, staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen durchgeführt werden.

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Die 26. Sitzung des Codex-Alimentarius-Komitees für Fische und Fischerzeugnisse fand vom 13. bis 17.Oktober 2003 in Aales und, Norwegen, statt. Die Tagung wurde von 130 Delegierten und Beobachtern aus 47 Mitgliedsstaaten und 5 internationalen Organisationen besucht. Die größten Delegationen stellten Deutschland(7), Thailand (7), Japan (8), USA (11) und Norwegen als Gastgeber (14). Die deutsche Delegation wurde von Dr. Markus Brill (BMVEL) geleitet. Weitere Mitgliederwaren Prof. Jörg Oehlenschläger (BFAFi, Sprecher), Dr. Kristina Ravelhofer-Rotheneder (BMVEL), Dr. Reinhard Schubring (BFAFi), Dr. Mathias Keller (Bundesmarktverband der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels e.V.), Petra Weigl (Pickenpack-Hussmann und Hahn Seafood GmbH) und Dr. Ralf Peter Pund (BfR). Die Sitzung, die von Janne Johnson, Staatssekretärin im norwegischen Fischereiministerium, eröffnet wurde, leitete Dr. Bjørn Rothe Knudtsen, Regionaldirektor des norwegischen Direktorats für Fischerei und Aquakultur, Trondheim.

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Die 25. Sitzung des Komitees für Fische und Fischereierzeugnisse fand vom 3. bis 7. Juni 2002 in Aales und, Norwegen, statt. Die Tagung wurde von 131 Delegierten und Beobachtern aus 41 Mitgliedsstaaten und 2 internationalen Organisationen sowie FAO- und WHO-Personal (4)besucht. Die größten Delegationen stellten Frankreich (7), Thailand (7), USA (10) und Norwegen als Gastgeber (13).Die deutsche Delegation wurde von Dr. Achim Viereck(BMVEL) geleitet. Weitere Mitglieder waren Prof. Jörg Oehlenschläger (BFAFi, Sprecher), Dr. Andrea Sanwidi (BMVEL), Dr. Reinhard Schubring (BFAFi), Dr. Günter Klein (BgVV) und Dr. Jörn Scabell (Frozen Fish International als Vertreter des Bundesverbandes der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels). Die Sitzung, die von Peter Gullestad, dem norwegischen Generaldirektor für Fischerei, eröffnet wurde, leitete Dr. Bjorn Rothe Knudtsen, Regionaldirektor des norwegischen Direktorats für Fischerei und Aquakultur, Trondheim.

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The UNDP/FAO supported Federal Fisheries Project for the Development of Artisanal and Inshore Fisheries in Nigeria has the specific objective of increasing fish production through an integrated approach aimed at upgrading the rural coastal fishermen and improving their living conditions. The project has an operating life-span of three years and envisages a total outlay of nearly N3 million in terms of personnel and services. This paper attempts to review the activities of the project during the first two years of the operational phase and highlight some of its specific achievements.

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Die 24. Sitzung des Komitees für Fische und Fischerzeugnisse wurde vom 5. bis 9. Juni 2000 erstmalig in Ålesund, Norwegen, durchgeführt. Die Tagung wurde von 140 Delegierten und Beobachtern aus 43 Mitgliedsstaaten und 3 internationalen Organisationen (EU, A.C.P. Generalsekretariat und Internationale Vereinigung der Fischinspektoren, IAFI) sowie FAO- und WHO-Personal (4) besucht. Die größten Delegationen stellten Frankreich (6), Kanada (6), Thailand (7), USA (10), Marokko (13) und Norwegen als Gastgeber (16). Die deutsche Delegation wurde von Dr. Achim Viereck (BML) geleitet. Weitere Mitglieder waren Dr. Jörg Oehlenschläger (BFAFi, Sprecher), Dr. Reinhard Schubring (BFAFi), Dr. Günter Klein (BgVV) und Dr. Matthias Keller (Bundesverband der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels). Die Sitzung, die von Peter Gullestad, dem norwegischen Generaldirektor für Fischerei, eröffnet wurde, leitete Dr. Bjorn Rothe Knudtsen, Regionaldirektor des norwegischen Direktorats für Fischerei und Aquakultur, Trondheim.

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(PDF contains 56 pages)

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Auf der 21. Sitzung des Fischkomitees wurden die in den letzten 4 Jahren mit dem Ziel der Vereinfachung überarbeiteten Standardentwürfe für Erzeugnisse abschließend beraten und an die Kommission zur Annahme überwiesen. Die verschiedenen Codes of Practice werden am Beispiel des von einer Arbeitsgruppe revidierten und um HACCP-Prinzipien erweiterten Codes für tiefgefrorene Fischfilets von 7 neu eingesetzten Arbeitsgruppen überarbeitet. Eine Regelung über Richtwerte für Quecksilber in Fischen ist in Aussicht.

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Mackerel mayhem: On the ongoing dispute in northern Europe over the boom in mackerel stocks. Small and mighty: The Banjul civil society declaration on sustainable livelihoods in African fisheries. Building partnerships: The case of Red Sea fisheries management shows how fishers’ rights can be strengthened. The write stuff: The website of Comité Local des Pêches Le Guilvinec celebrates its second anniversary. Frankenfish salmon: The United States is close to approving genetically engineered salmon. Trawl brawl: Indian and Sri Lankan fishermen have worked to co-exist in the Palk Bay. Tsunami recovery: On the traditional tenure system of the fishing community of Juan Fernández. New goals from Nagoya: The Nagoya meeting of the Convention on Biological Diversity made some progress. Beyond Bangkok: The civil society workshop in Costa Rica focused on small-scale fishers in Latin America. Securing small-scale fisheries. Recommendations adopted at the San José FAO workshop dealt with small-scale fisheries. (PDF contains 56 pages)

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Dormancy has been observed in several species of Cyclops. Animals in dormancy are characterised by almost complete inactivity of the main appendages and sluggish intestinal peristalsis. In Cyclops vicinus dormancy can take place in copepod stages III (19%), IV (78%) and V (3%) but one and the same animal only in one developmental stage. The author gives his own results between frequency of dormancy and photoperiod (20 C, 1000 lux). He concludes that dormancy in C. vicinus can be influenced by day length and can be ended prematurely by short day length.

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This partial translation of a bigger publication provides an identification key to the aquatic plant Hydrillae (Hydrocharitaceae) in Europe. Illustrations are included.

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This dataset provides raw data of chemical analyses made during studies on seasonal variations of 25 frequently sampled tarns in Cumbria. Measurements of sodium, calcium, potassium, magnesium, pH, chloride ions, alkalinity, sulphite, strong acids and nitrate were taken between 1954 and 1956 and between 1974-1976.