592 resultados para Staatliche Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt AugustenbergStaatliche Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt Augustenberg
Resumo:
On 31 Oecember 1992, the Institut für Seefischerei Hamburg (ISH) will dissolve its branch of systematic ichthyology at the Zoologieal Museum Hamburg University. Remaining ISH ichthyology staff and facilities will move back in January 1993 to Institut für Seefischerei headquarters in Palmaille 9, D-·2000 Hamburg 50 (Tel. 040·389050, Fax 040·38905 129). The research field systematic ichthyology will not be continued at ISH. The ISH fish collection will be handed over to the Zoological Museum of Hamburg University (ZMH) as future responsible holder from 1 January 1993 onward. Loan requests for former ISH material should be addressed from January 1993 on only to: Prof. Dr. H. Wilkens, Kustos Ichthyologie, Zoological Museum der Universität, Martin-Luther-King-Platz 3, D·2000 Hamburg 13 (Tel. 040·4123 3870, Fax 040·4123 3937). A couple of months will be needed before requests for loan of former ISH holdings can be handled again. It should, however, be noted that even for a longer period there may be problems in serving loan requests promptly due to logistic difficulties and shortage of staff at the ZMH ichthyology department.
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Über die Phosphorgehalte in Seefischen mit magerem Muskelfleisch und die Gründe für eine möglichst umfassende Kenntnis über diese Gehalte und ihre arten-, orts- und zeitabhängigen Variationen wurde kürzlich berichtet (OEHLENSCHLAGER, 1990). Da auch für die Seefischarten mit mittleren und ausgesprochen hohen Fettgehalten im Muskel nur unvollständige Informationen vorlagen, wurden auch diese Fischarten in die Untersuchungen einbezogen. Die Art der Probenahme, der Probenvorbereitung und der Messung entsprach den bei mageren Fischarten gemachten Angaben. Die Fischproben stammten aus den in Tabelle 1 aufgeführten Reisen mit den Fischereiforschungsschiffen "Walther Herwig" und "Anton Dohrn".
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Der vorliegende Artikel aktualisiert frühere Informationen zum gleichen Thema (NEUDECKER, 1989a). Alle verwendeten Daten stammen entweder vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden, das sämtliche deutsche Einfuhren registriert, die von den Zolldienststellen erfaßt werden, oder von den deutschen Austernproduzenten selbst.
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Seit den vierziger Jahren ist bekannt, dass in der Irminger See und nordwestlich vom Reykjanes-Rücken (ICES-Gebiet XIV b und teilweise XII) ein Rotbarschbestand anzutreffen ist, der wegen seiner pelagischen Lebensweise auch als "ozeanischer Bestand" bezeichnet wird.