Ist elementares Brom in schulischen Chemiesammlungen nötig?


Autoria(s): Ruppersberg, Klaus
Data(s)

2015

Resumo

Das Element Brom wurde im Jahr 1826 von Antoine-Jérôme Balard entdeckt und gelangte vor allem durch das Interesse an der Fotografie in die schulischen Chemiesammlungen. Während man es früher mit den Gefahren nicht so genau nahm („mit Petroleum von der Haut abwaschen“), berichtet heute die Presse großformatig mit Text und Bild über Großaufgebote von Rettungskräften. Eigentlich kann an öffentlichen Schulen auf Brom verzichtet werden, da es nur für zwei Experimente nötig ist, für die es hinreichend viel Filmmaterial gibt.

Formato

application/pdf

Identificador

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-122991

http://www.pedocs.de/volltexte/2016/12299/

http://www.pedocs.de/volltexte/2016/12299/pdf/Ruppersberg_2015_Brom.pdf

Idioma(s)

deu

Publicador

Fachportal Pädagogik. DIPF

Direitos

http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de

Fonte

Nachrichten aus der Chemie 63 (2015) 5, S. 540-542

Palavras-Chave #Brom #Chemieunterricht #Sicherheit #Chemistry Education #Teaching of Chemistry #Safety #Security #ddc:370 #Erziehung, Schul- und Bildungswesen #Education #Schulpädagogik #Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer
Tipo

article

doc-type:article

Text

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