Körper als Archiv in Bewegung. Choreografie als historiografische Praxis


Autoria(s): Wehren, Julia
Data(s)

01/03/2016

Resumo

Wer schreibt die Tanzgeschichte und aufgrund von welchen Annahmen und Interessen? Wie findet Erinnerung Eingang in historiografische Prozesse und welche Rolle spielt dabei der Körper? Diese Fragen prägen seit den 1990er-Jahren die europäische Tanzszene und bilden Anlass für eine grundlegende Revision der Tanzgeschichtsschreibung. Ausgehend von Arbeiten u.a. von Boris Charmatz, Olga de Soto, Foofwa d'Imobilité und Thomas Lebrun, entwirft Julia Wehren das Konzept der »choreografischen Historiografien«. Sie hält der Flüchtigkeit des Tanzes seine Geschichtlichkeit entgegen und plädiert für eine Erweiterung des Archivs um den Körper in Bewegung.

Formato

application/pdf

Identificador

http://boris.unibe.ch/80638/1/oa9783839430002.pdf

Wehren, Julia (2016). Körper als Archiv in Bewegung. Choreografie als historiografische Praxis. TanzScripte. Bielefeld: Transcript

doi:10.7892/boris.80638

urn:isbn:978-3-8394-3000-2

Idioma(s)

eng

deu

Publicador

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http://boris.unibe.ch/80638/

http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3000-8/koerper-als-archiv-in-bewegung?c=766

Direitos

info:eu-repo/semantics/openAccess

Fonte

Wehren, Julia (2016). Körper als Archiv in Bewegung. Choreografie als historiografische Praxis. TanzScripte. Bielefeld: Transcript

Palavras-Chave #790 Sports, games & entertainment
Tipo

info:eu-repo/semantics/book

info:eu-repo/semantics/publishedVersion

PeerReviewed