Arnold Böcklins Halluzinationen. Malerei im Zeitalter der Psychologie


Autoria(s): Kohle, Hubertus
Data(s)

31/12/2009

31/12/2009

02/01/2011

Resumo

Arnold Böcklins mythologische Bilder werden hier als ›anthropomorphisierende Projektionen‹ gedeutet, die in der einfühlungspsychologischen und der mythentheoretischen Literatur der Zeit als Formen ursprünglicher Weltaneignung verstanden werden. Böcklin stellt sich in dieser Perspektive als ein Moderner dar, der auf individuelle Art den avantgardistischen Primitivismus präformiert.

Identificador

urn:nbn:de:0009-23-24595

http://www.kunstgeschichte-ejournal.net/archiv/2009/kohle

Idioma(s)

ger

Direitos

DPPL

Fonte

In: Kunstgeschichte. Open Peer Reviewed Journal ; 2009 , 8

Palavras-Chave #19. Jahrhundert #Neue Forschungen