Arnold Böcklins Halluzinationen. Malerei im Zeitalter der Psychologie
Data(s) |
21/12/2008
21/12/2008
02/02/2011
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Resumo |
Arnold Böcklins mythologische Bilder werden hier als ›anthropomorphisierende Projektionen‹ gedeutet, die in der einfühlungspsychologischen und der mythentheoretischen Literatur der Zeit als Formen ursprünglicher Weltaneignung verstanden werden. Böcklin stellt sich in dieser Perspektive als ein Moderner dar, der auf individuelle Art den avantgardistischen Primitivismus präformiert. |
Identificador |
urn:nbn:de:0009-23-16924 http://www.kunstgeschichte-ejournal.net/discussion/2008/kohle |
Idioma(s) |
ger |
Direitos |
DPPL |
Fonte |
Kunstgeschichte. Texte zur Diskussion ; 2008 , 4 |
Palavras-Chave | #19. Jahrhundert #Neue Forschungen |