Borchert und Beckmann : Biographische Berührungspunkte Wolfgang Borcherts in seinem Drama Draußen vor der Tür


Autoria(s): Leire Heim, Maria
Data(s)

2013

Resumo

Nachkriegsliteratur, oder Kahlschlags- bzw. Trümmerliteratur wurde zwischen 1945 und 1950 geschrieben. Es war die junge Schriftstellergeneration in der Westzone, die von ihren Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus, dem Krieg, dem Leben in Trümmern schrieb. Die Themen dieser Literatur sind demnach Krieg, Tod, Untergang, Gefangenschaft, Trümmer, Heimkehr und Überlebungskampf. Wolfgang Borcherts Drama Draußen vor der Tür ist das wichtigste Beispiel für die Trümmerliteratur und eins der wenigen Dramen, das in der Nachkriegszeit großes Publikum fand. In seinem Drama Draußen vor der Tür, das Borchert einige Monate vor seinem Tod im Jahre 1947 schrieb, geht es um einen Soldaten, Beckmann, der nach 3 Jahren Gefangenschaft in Sibirien in seine zertrümmerte Heimat zurückkehrt. Das Drama wird als ein Protestschrei gegen den Krieg gesehen. Mit Wolfgang Borcherts Lebensgeschichte als Hintergrund entstand die Frage, welche biographischen Berührungspunkte sich in Borcherts Drama Draußen vor der Tür finden lassen, also welche persönlichen Erlebnisse, Erfahrungen, Eigenschaften und Werte werden in seinem Drama widergespiegelt oder zum Ausdruck gebracht.

Formato

application/pdf

Identificador

http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:du-12655

Idioma(s)

ger

Publicador

Högskolan Dalarna, Tyska

Direitos

info:eu-repo/semantics/openAccess

Tipo

Student thesis

info:eu-repo/semantics/bachelorThesis

text

Palavras-Chave #Specific Languages #Studier av enskilda språk