Politische Theorie und die Wissenschaften der mittelalterlichen Universität


Autoria(s): Miethke, Jurgen
Data(s)

16/01/2012

16/01/2012

1994

Resumo

pp. 329-358

Dafi Menschen ùber ihre Lebensumstànde nachdenken, ist sozusagen selbstverstàndUch. Se hat es denn ein poUtisches Denken, eine Reflexien auf Grundlagen, Ziele und Ferderungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens immer gegeben. Ein Denken, das sich auf die pelitische Organisatien der Gesellschaft, auf die Herrschaftund Friedensordnung, auf das peUtische Handeln des einzelnen und ganzer Gruppen richtet, làfit sich ùberall und zu jeder Zeit beebachten, auch schen lange ver jeder theeretischen Ausgrenzung ven im engeren Sinn "pelitischen" Phànemenen aus dem Gesamtkentext der menschlichen Lebenswelt.

Identificador

0871-2278

http://hdl.handle.net/10362/6777

Idioma(s)

deu

Publicador

Faculdade de Ciências Sociais e Humanas, Universidade Nova de Lisboa

Relação

Vol.1;N.7

Direitos

openAccess

Tipo

article