702 resultados para Grammatik


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This dissertation introduces and evaluates dramagrammar, a new concept for the teaching and learning of foreign language grammar. Grammar, traditionally taught in a predominantly cognitive, abstract mode, often fails to capture the minds of foreign language learners, who are then unable to integrate this grammatical knowledge into their use of the foreign language in a meaningful way. The consequences of this approach are manifested at university level in German departments in England and Ireland, where the outcomes are unconvincing at best, abysmal at worst. Language teaching research suggests that interaction plays an important role in foreign language acquisition. Recent studies also stress the significance of grammatical knowledge in the learning process. Dramagrammar combines both interactive negotiation of meaning and explicit grammar instruction in a holistic approach, taking up the concept of drama in foreign language education and applying it to the teaching and learning of grammar. Techniques from dramatic art forms allow grammar to be experienced not only cognitively but also in social, emotional, and bodily-kinaesthetic ways. Dramagrammar lessons confront the learner with fictitious situations in which grammar is experienced 'hands-on'. Learners have to use grammatical structures in a variety of contexts, reflect upon their use, and then enlarge and enrich the dramatic situations with their newly acquired or more finely nuanced knowledge. The initial hypothesis of this dissertation is that the drammagrammar approach is beneficial to the acquisition of foreign language grammar. This hypothesis is corroborated by research findings from language teaching pedagogy and drama in education. It is further confirmed by empirical data gained from specifically designed dramagrammar modules that have been put into practice in German departments at the University of Leicester (England), the University Colleges Cork and Dublin (Ireland), the University of Bologna (Italy), as well as the Goethe-Institute Bratislava (Slovenia). The data suggests that drammagrammar has positive effects on both understanding of and attitudes towards grammar.

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Die vorliegende Arbeit gliedert sich in die aktuelle Diskussion um eine grammatiktheoretische Verortung der gesprochenen Sprache ein. Zentrale These der Arbeit ist, dass eine Theorie der Grammatik der gesprochenen Sprache komplexen Anforderungen genügen muss, die nur durch eine Modellierung mehrerer interagierender Theoriebausteine bewältigt werden können. Im theoretischen Teil der Arbeit werden zwei solcher Theoriebausteine vorgestellt, die einen ersten Schritt auf dem Weg zu einem Gesamtbild der Theorie der Grammatik der gesprochenen Sprache darstellen sollen. Die theoretischen Überlegungen werden im praktischen Teil der Arbeit auf die viel diskutierte Frage der grammatischen Einheitenbildung gesprochener Sprache angewendet.

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Syftet med denna studie är att bidra till skolutveckling genom att prova, beskriva och diskutera hur man med hjälp av lärstilsmetodik kan undervisa vuxna andraspråksinlärare i svenska som andraspråk. Resultatet stämmer överens med tidigare forskning, lärstilsmetodiken bidrar till måluppfyllelse i denna grupp med vuxna andraspråksinlärare. Jag hoppas att studien utgör ett bidrag till andraspråksundervisningen och ökar läsarens kunskap om inlärningsstilar.

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Die Untersuchung "enklisis-Modusterminologie und Modusbegriff in der antiken griechischen Grammatik" stellt dar, auf welchen antiken griechischen Termini die über das Lateinische vermittelte Modusterminologie der neuzeitlichen Traditionellen Grammatik („Schulgrammatik“) beruht. Sie ergründet auf der Basis des zugrundeliegenden Modusbegriffs die jeweilige Bezeichnungsmotivation der Termini und versucht aufzuzeigen, inwieweit diese formalen bzw. funktionalen Motive einen aus moderner Sicht problematisch wirkenden Terminus im Kontext der antiken Betrachtung verständlich und angemessen erscheinen lassen. Vor Beginn der eigentlichen Untersuchung werden im einleitenden Teil zunächst grammatisch-sprachwissenschaftliche Grundlagen gelegt. Ausgehend von einer allgemeinen Begriffsbestimmung des Modus wird zunächst sein Standort in der antiken Grammatik skizziert und die zu zugehörige Terminologie aufgeführt. Der zweite Teil der Einleitung hat die terminologisch-methodischen Voraussetzungen zum Gegenstand, auf die sich die Untersuchung der griechischen Modustermini stützt. Darin werden auch zentrale Begriffe wie ‘Terminus’ und ‘Bezeichnungsmotivation’ diskutiert und auf die antiken Verhältnisse angewendet. Der erste Hauptteil behandelt die Geschichte der griechischen Modusterminologie. Ausgehend von den Sprachphilosophen und frühen Grammatikern werden Verwendung und Bedeutung des Terminus enklisis und seiner Alternativen in der antiken grammatischen Literatur untersucht und dem lateinischen Terminus modus gegenübergestellt. Desweiteren werden die Termini für einzelnen Modi ‘Indikativ’, ‘Imperativ’, ‘Optativ’, ‘Konjunktiv’ und ‘Infinitiv’, den die griechischen Grammatiker auch der Kategorie ‘Modus’ zuordnen, untersucht, soweit sie in den antiken Quellen benutzt und diskutiert werden. Das ursprüngliche Motiv eines Terminus wird vor dem Hintergrund seiner Entstehung gedeutet und im Hinblick auf die Entwicklung des Terminus im schulgrammatischen Gebrauch auf seine Universalität hin überprüft. Dabei zeigt sich, daß einige Termini so exakt an die griechischen Verhältnisse angepaßt sind, daß bereits die Übertragung ins Lateinische Verluste mit sich bringt. Im zweiten Hauptteil sind Textpassagen aus der griechischen grammatischen Literatur, die in den vorangehenden Teilen für die terminologische und begriffliche Auswertung immer wieder herangezogen werden, als Testimonien zusammengestellt. Sie sind mit einem textkritischem Apparat sowie einer Kommentierung versehen und – wie alle anderen angeführten Stellen aus lateinischen und griechischen Quellen – ins Deutsche übersetzt.

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