989 resultados para Glomerulonefritis C3


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Objectives: Given the clinical and pathological similarities between age-relatedmacular degeneration (AMD) and Alzheimer disease (AD), to assess whether AMDassociatedsingle nucleotide polymorphisms (SNPs), including those from complementrelatedgenes, are associated with AD. 
Design: A case-control association study-typedesign. 
Setting: A UK tertiary care dementia clinic. 
Participants: 322 cognitivelynormal participants and 258 cases with a clinical diagnosis of AD.
Measurements:Polymorphisms in the following genes were studied: CFH, ARMS2, C2/CFB, C3, CFI/PLA2G12a, SERPING1, TLR3, TLR4, CRP, APOE, and TOMM40. Haplotypes were analysedfor CFH, TOMM40, and APOE. Univariate analysis was performed for each geneticchange and case-comparator status, and then correction for multiple testing performed. 
Results: The presence of an ε4 APOE allele was significantly associated with AD. Noassociation was evident between CFH SNPs or haplotypes, or other AMD-associated SNPstested, and AD. The exceptions were TOMM40 SNPs, which were associated with AD evenafter correction for multiple comparisons. The associations disappeared, however, whenentered into a regression model including APOE genotypes. 
Conclusions: The resultsfor most SNPs tested, as well as CFH haplotypes, are novel. The functional effects ofabnormal complement activity in AD’s pathogenesis may be contradictory, butmethodological reasons may underlie the lack of association—for example, geneticchanges other than SNPs being involved.

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Electron-impact ionization cross sections are calculated for the ground and metastable states of C+. Com- parisons between perturbative distorted-wave and nonperturbative time-dependent close-coupling calculations find reductions in the peak direct ionization cross sections due to electron coupling effects of approximately 5% for ground state C+ and approximately 15% for metastable state C+. Fairly small excitation-autoionization contributions are found for ground state C+, while larger excitation-autoionization contributions are found for metastable state C+. Comparisons between perturbative distorted-wave and nonperturbative R-matrix with pseudostates calculations find reductions in the peak total ionization cross sections due to electron coupling effects of approximately 15–20 % for ground state C+ and approximately 25–35 % for metastable state C+. Finally, comparisons between theory and experiment find that present and previous C+ crossed-beam measure- ments are in excellent agreement with ground state nonperturbative R-matrix with pseudostates calculations for total ionization cross sections. Combined with previous non-perturbative calculations for C, C2+, and C3+, accurate ionization cross sections and rate coefficients are now available for the ground and metastable states of all carbon ion stages.

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We have previously constructed a genetic map of Brassica oleracea L. containing the Pp523 locus that confers downy mildew resistance to adult plants. In this work, 44 SSR markers of reference for the Brassica C genome chromosomes were added to the map, allowing the nine major linkage groups to be assigned to the nine chromosomes of B. oleracea. Locus Pp523 was located on chromosome C8, and a locus determining flower colour was mapped to chromosome C3. In comparison with the first version of the map, the new map is denser and more compact. The available genomic information on B. oleracea was enriched with the chromosome location of two phenotypic traits and 421 DNA markers (RAPD, ISSR, AFLP, SCAR, BAC-end derived STS, SSR and other PCR markers). Conversely, the genomic information on B. oleracea chromosome C8 is being used as an additional tool for the map-based cloning of Pp523, the first gene for adult plant resistance to downy mildew precisely located to a specific chromosome of this crop species.

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Dissertação de mestrado, Qualidade em Análises, Faculdade de Ciências e Tecnologia, Universidade do Algarve, 2015

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Dissertação de Mestrado, Biologia Marinha, Faculdade de Ciências e Tecnologia, Universidade do Algarve, 2015

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Der Anglizismus „Gender Studies“ bezeichnet in Deutschland faktisch Frauenforschung, also Forschung von Frauen über Frauen für Frauen. Es gibt sie seit mehr als drei Jahrzehnten. Die Zahl der Gender - Professuren beträgt mittlerweile ca. 250. Sie binden finanzielle Ressourcen in entsprechender Höhe. Das ist nicht der einzige, aber doch ein Grund, nach dem wissenschaftlichen Output dieser Forschungen zu fragen. In Niedersachsen ist 2013 eine Forschungsevaluation zum Thema Gender Studies durchgeführt worden. Möglicherweise handelt es dabei um die erste und einzige Untersuchung ihrer Art. Der Ergebnisbericht dieser Evaluation wird hier dargestellt und kritisch kommentiert. Das Ergebnis der Kritik lautet, dass gar keine Evaluation des Forschungs-Outputs vorgenommen worden ist, sondern dass es der beauftragten Kommission nur darum ging, die Input-Strukturen zu stärken, indem mehr Stellen, mehr finanzielle Mittel und noch weniger Kontrollen gefordert wurden.

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Vertreter der Generation Y, Personen, die in den 1980er Jahren geboren wurden, drängen verstärkt in den Arbeitsmarkt. Ihre Wert- und Erwartungshaltung ist deshalb von großem Interesse für Unternehmen, die mit Themen wie dem Fachkräftemangel und demografischen Wandel konfrontiert sind und die Leistungsträger langfristig binden müssen. Ziel dieser Hausarbeit ist herauszufinden, wie ausgeprägt die emotionale Bindung der Generation Y in Unternehmen allgemein ist und unter welcher Voraussetzung affektives Commitment bei der Generation Y entsteht. Ein weiteres Ziel ist die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen bezüglich des Personalmanagements von Generation Y in Unternehmen. Generation Y hat hohe Erwartungen an Arbeitsinhalt, Selbstverwirklichungsmöglichkeiten, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, Unternehmenswerte und -ethik, Sinnhaftigkeit der Tätigkeit und Teamarbeit. Vertreter dieser Generation wünschen sich Wertschätzung, eine gute Beziehung zum Vorgesetzten, viele Partizipationsmöglichkeiten, regelmäßiges Feedback und Flexibilität. Weiterhin sind Work-Life-Balance, Karriereoptionen, Einkommen, digitale Vernetzung und Arbeitsplatzsicherheit wichtige Themen für diese Generation. Affektives Commitment entsteht durch Erfüllung von Erwartungen. Generation Y ist nur bedingt affektiv gebunden, tendiert zu häufigen Unternehmenswechseln und ist durch eine schwache Loyalität gekennzeichnet. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Erwartungen dieser Generation nicht erfüllt werden. Es wird empfohlen HR-Maßnahmen zu implementieren, die auf Erfüllung der Erwartungen von Generation Y abzielen.

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In der vorliegenden Arbeit werden die Kosten der Sprüh­trocknung bei drei verschiedenen Kapazitätsgrößen mit jeweils variierender Kapazitätsauslastung nach einer speziellen Form der Teilkostenrechnung bestimmt. Die Kapazitätsgrößen betragen 10800, 21600 und 32400 kg Magermilch pro Stunde. Die verarbeiteten Milchmengen liegen zwischen 12,8 Mio. und 256,6 Mio. kg im Jahr; dabei variie­en die Stückkosten zwischen 4,80 und 1,78 Pf/kg Mm. Es hat sich dabei gezeigt, daß die Kostendegression bedeutend stärker durch den Grad der Kapazitätsauslastung als durch die Kapazitätsgröße beeinflußt wird.

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Im Rahmen dieser Veröffentlichungsreihe wird der Kostenverlauf von ausgewählten Molkereiabteilungen in Abhängigkeit von der Kapazitätsgröße und -auslastung ermittelt. Die Bestimmung der Kosten erfolgt mit Hilfe von Modellkalkulationen, deren Daten in zahlreichen Molkereibetrieben sowie bei Herstellern von Molkereimaschinen, Verpackungsmaterial und sonstigen Bedarfsartikeln erhoben wurden. Die Grundlage der Verrechnung dieser Daten bildet eine spezielle Form der Teilkostenrechnung.

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Im Rahmen seiner Forschungsaufgaben hat das Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung den Einfluss der Kapazitätsgröße und -auslastung auf den Kostenverlauf von 8 ausgewählten Molkereiproduktionsabteilungen untersucht und die Ergebnisse 1975/76 in "Milchwissenschaft", "Deutsche Molkereizeitung" und "Nordeuropäische Molkerei-Zeitschrift" veröffentlicht. Inzwischen sind die Modellkalkulationen überarbeitet und die Kosten auf den Preisstand von Januar 1976 umgewertet worden. Diese Kalkulationen bilden die Basis für die Ermittlung des Personalkosteneinflusses auf die Kapazitätsgröße von Molkereiabteilungen.

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Kurze Darstellung zur Kostenanalyse der Kälteversorgung in Molkereien.

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Die Kostenanalyse zur Bestimmung des Einflusses der Kapazitätsgröße und -auslastung auf den Kostenverlauf von Hilfskostenstellen (Hilfsabteilungen) erfolgt mit Hilfe von Modellkalkulationen. Eine spezielle Form der Teilkostenrechnung ermöglicht die Zurechnung der Kosten nach Kostenkategorien (jahresfix, tagesfix, ggf. chargenfix und mengenproportional) auf die entsprechenden Kostenträger (z. B. Kälte, Dampf) der jeweiligen Hilfskostenstelle. Durch computergestützte Simulationen können die Auswirkungen der verschiedenen Kosteneinflußfaktoren im einzelnen quantifiziert werden.

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Zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit zweier Verfahren der Butterherstellung wurden Kostenanalysen erstellt.

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Die Kostenuntersuchung umfasst die Produktionskosten für Edamerkäse, 40 % F. i. Tr., in Blockform (rd. 16 kg) bei Anwendung des Bergs-Maskin-Verfahrens.

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Vor 15 Jahren wurde der erste Beitrag einer Serie von Modellabteilungsrechnungen mit dem Ziel veröffentlicht, der Praxis und Wissenschaft nachvollziehbare Planungshilfen für die Gestaltung optimaler Produktionsstrukturen in der Milchwirtschaft an die Hand zu geben. Dieses Ziel gilt auch heute noch, jedoch hat sich im Laufe der Zeit immer deutlicher herauskristallisiert, daß eine Fortschreibung der Faktorpreise sowie eine gelegentliche Aktualisierung der Faktormengenverbräuche in Anpassung an neue technologische Entwicklungen allein nicht ausreichen, die selbstgesetzen Ansprüche an die Modellabteilungsrechnung zu erfüllen.