987 resultados para GATA Transcription Factors


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Die Herzinsuffizienz (HI) ist eine der häufigsten und teuersten medizinischen Indikationen in der heutigen Zeit. rnIn der vorliegenden Arbeit konnte zum ersten Mal die Topoisomerase 2b (Top2b) in Zusammenhang mit der Entstehung einer dilatativen Kardiomyopathie gebracht werden. rnIn einem speziellen Mausmodell war es möglich, die Top2b gewebsspezifisch und zeitspezifisch nur in Kardiomyozyten zu deletieren. Dies geschah mittels eines Tamoxifen-induzierten Cre-Rekombinase-Gendeletionsmodells. Phänotypisch zeigten die Top2b-deletierten Mäuse 8 Wochen nach der Tamoxifen-Gabe signifikant reduzierte kardiale Ejektionsfraktionen sowie erhöhte linksventrikuläre enddiastolische und endsystolische Volumina. Weder Schlagvolumen noch Körpergewicht waren verändert. Die natriuretischen Peptide ANP und BNP waren in den Top2b-deletierten Tieren ebenfalls signifikant erhöht. Zusätzlich zeigten sowohl elektronenmikroskopische Untersuchungen als auch klassische histologische Verfahren fibrotische Veränderungen und erhöhte Kollagenablagerungen in Top2b-deletierten Tieren. Begleitend dazu stiegen die mRNA-Expressionslevel von Col1a1, Col3a1, Tgfβ1 und Tgfβ2 in den deletierten Tieren 8 Wochen nach der Implementierung der Deletion signifikant an. rnIn einer genomweiten Hochdurchsatz-Sequenzierung waren bereits 2 Wochen nach Tamoxifen-Gabe 128 Gene mindestens 2-fach gegenüber der Kontrollgruppe differentiell exprimiert. Eine genauere Analyse der veränderten Genexpression ließ bereits 14 Tage nach Implementierung der Deletion kardiale Verschlechterungen vermuten. So waren neben dem atrialen natriuretischen Peptid ANP die beiden häufigsten Kollagenarten im Herzen, Col3a1 und Col1a1, hochreguliert. rnInteressanterweise beinhalteten die 37 herunterregulierten Gene 11 Transkriptionsfaktoren. Da der Top2b in den letzten Jahren eine immer stärker werdende Bedeutung in der Transkription zugesprochen wird, sollte mittels Chromatin-Immunpräzipitation ein direkter Zusammenhang zwischen der Top2b-Deletion und der Herunterregulierung der 11 Transkriptionsfaktoren sowie die Bindung der Top2b an Promotoren ausgewählter, differentiell-exprimierter Gene untersucht werden. Generell konnte keine vermehrte Bindung von Top2b an Promotorbereiche gezeigt werden, was aber nicht dem generellen Fehlen einer Bindung gleichkommen muss. Vielmehr gab es methodische Schwierigkeiten, weshalb die Bedeutung der Top2b in der Transkription im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht ausreichend geklärt werden konnte.rnEine Kardiomyozyten-spezifische Top2b-Deletion mündete 8 Wochen nach Tamoxifen-Gabe in eine dilatative Kardiomyopathie. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind keine klaren Aussagen zum zugrundeliegenden Mechanismus der entstehenden Herzschädigung in Folge einer Top2b-Deletion zu treffen. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass der Tumorsuppressormarker p53 eine wichtige Rolle in der Entstehung der dilatativen Kardiomyopathie spielen könnte. So konnte 8 Wochen nach der Top2b-Deletion mittels Chromatin-Immunpräzipitation eine erhöhte Bindung von p53 an Promotorregionen von Col1a1, Tgfβ2 und Mmp2 detektiert werden. Die Bedeutung dieser Bindung, und ob aufgrund dessen die Entstehung der Fibrose erklärt werden könnte, ist zum jetzigen Zeitpunkt unklar.rn

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Ein charakteristisches, neuropathologisches Merkmal der Alzheimer-Demenz (AD), der am häufigsten vorkommenden Demenz-Form des Menschen, ist das Auftreten von senilen Plaques im Gehirn der Patienten. Hierbei stellt das neurotoxische A-beta Peptid den Hauptbestandteil dieser Ablagerungen dar. Einen Beitrag zu der pathologisch erhöhten A-beta Generierung liefert das verschobene Expressionsgleichgewicht der um APP-konkurrierenden Proteasen BACE-1 und ADAM10 zu Gunsten der beta-Sekretase BACE-1. In der vorliegenden Dissertation sollten molekulare Mechanismen identifiziert werden, die zu einem pathologisch veränderten Gleichgewicht der APP-Spaltung und somit zum Entstehen und Fortschritt der AD beitragen. Des Weiteren sollten Substanzen identifiziert werden, die durch Beeinflussung der Genexpression einer der beiden Proteasen das physiologische Gleichgewicht der APP-Prozessierung wiederherstellen können und somit therapeutisch einsetzbar sind.rnAnhand eines „Screenings“ von 704 Transkriptionsfaktoren wurden 23 Faktoren erhalten die das Verhältnis ADAM10- pro BACE-1-Promotor Aktivität beeinflussten. Exemplarisch wurden zwei der molekularen Faktoren auf ihren Wirkmechanismus untersucht: Der TF „X box binding protein-1“ (XBP-1), der die so genannte „unfolded protein response“ (UPR) reguliert, erhöhte die Expression von ADAM10 in Zellkultur-Experimenten. Die Menge dieses Faktors war in AD-Patienten im Vergleich zu gesunden, Alters-korrelierten Kontrollen signifikant erniedrigt. Im Gegensatz dazu verminderte der Seneszenz-assoziierte TF „T box 2“ (Tbx2) die Menge an ADAM10 in SH-SY5Y Zellen. Die Expression des Faktors selbst war in post-mortem Kortexgewebe von AD-Patienten erhöht. Zusätzlich zu den TFs konnten in einer Kooperation mit dem Helmholtz Zentrum München drei microRNAs (miRNA 103, 107, 1306) bioinformatisch prädiziert und experimentell validiert werden, die die Expression des humanen ADAM10 reduzierten.rnIm Rahmen dieser Arbeit konnten damit körpereigene Faktoren identifiziert werden, die die Menge an ADAM10 regulieren und folglich potenziell an der Entstehung der gestörten Homöostase der APP-Prozessierung beteiligt sind. Somit ist die AD auch im Hinblick auf eine A-beta-vermittelte Pathologie als multifaktorielle Krankheit zu verstehen, in der verschiedene Regulatoren zur gestörten APP-Prozessierung und somit zur pathologisch gesteigerten A-beta Generierung beitragen können. rnEine pharmakologische Erhöhung der ADAM10 Genexpression würde zu der Freisetzung von neuroprotektivem APPs-alpha und gleichzeitig zu einer reduzierten A-beta Generierung führen. Deshalb war ein weiteres Ziel dieser Arbeit die Evaluierung von Substanzen mit therapeutischem Potenzial im Hinblick auf eine erhöhte ADAM10 Expression. Von 640 FDA-zugelassenen Medikamenten einer Substanz-Bibliothek wurden 23 Substanzen identifiziert, die die Menge an ADAM10 signifikant steigerten während die Expression von BACE-1 und APP unbeeinflusst blieb. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Pathologie (Johannes Gutenberg Universität Mainz) wurde ein Zellkultur-basiertes Modell etabliert, um die Permeationsfähigkeit der potenziellen Kandidaten-Substanzen über die Blut-Hirn Schranke (BHS) zu untersuchen. Von den 23 Medikamenten konnten neun im Rahmen des etablierten Modells als BHS-gängig charakterisiert werden. Somit erfüllen diese verbleibenden Medikamente die grundlegenden Anforderungen an ein AD-Therapeutikum. rnADAM10 spaltet neben APP eine Vielzahl anderer Substrate mit unterschiedlichen Funktionen in der Zelle. Zum Beispiel reguliert das Zelladhäsionsmolekül Neuroligin-1 (NL-1), das von ADAM10 prozessiert wird, die synaptische Funktion exzitatorischer Neurone. Aus diesem Grund ist die Abschätzung potenzieller, Therapie-bedingter Nebenwirkungen sehr wichtig. Im Rahmen eines Forschungsaufenthalts an der Universität von Tokio konnte in primären, kortikalen Neuronen der Ratte bei einer Retinoid-induzierten Erhöhung von ADAM10 neben einer vermehrten alpha-sekretorischen APP-Prozessierung auch eine gesteigerte Spaltung von NL-1 beobachtet werden. Dies lässt vermuten, dass bei einer Behandlung mit dem Retinoid Acitretin neben einer vermehrten APP-Spaltung durch ADAM10 auch die Regulation glutamaterger Neurone durch die Spaltung von NL-1 betroffen ist. Anhand eines geeigneten Alzheimer-Tiermodells sollten diese Befunde weiter analysiert werden, um so auf einen sicheren therapeutischen Ansatz bezüglich einer vermehrten ADAM10 Genexpression schließen zu können.rn

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Akute Leukämien treten in allen Altersstufen auf. Akute lymphatische Leukämie (ALL) ist die häufigste Leukämie bei Kindern, während akute myeloischen Leukämien (AML) mit verschiedenen Untergruppen etwa 80% aller akuten Leukämien bei Erwachsenen ausmachen. Die Translokation t(8;21) resultiert in der Entstehung des Fusionsgens AML1-ETO und zählt zu den häufigen Translokationen bei der AML. Dabei fusioniert die DNA-bindende Domäne des AML1 mit dem fast kompletten ETO-Protein. AML1-ETO wirkt als dominanter Repressor der AML1-vermittelten transkriptionellen Regula-tion wichtiger hämatopoetischer Zielgene. Klinische Daten legen nahe, dass trotz der klarer Assoziation zwischen AML und der t(8;21) Translokation bei AML Patienten zusätzliche genetische Veränderungen – so genannte ‚second hits‘ – notwendig sind, um eine Leukämie effizient zu induzieren. Klinisch relevanten Komplimentationsonkogene sind unter anderen die aktivierte Rezeptortyrosinkinase FLT3, JAK2, NRAS, KRAS, c- KIT.rnZiel der vorliegenden Arbeit war es, ein Mausmodell zu etablieren, welches humane akute myeloische Leukämie rekapituliert und bei dem die Expression der entsprechen-den Onkogene reguliert werden kann. Als erstes wurde untersucht, ob eine gemeinsame Expression von AML1-ETO mit kRASG12D zur Induktion von Leukämie führen kann. Hierfür wurden Tiere generiert die gemeinsam AML1-ETO und kRASG12D unter der regulatorischen Sequenz des Tetrazyklin-Operators exprimierten. Der große Vorteil dieser Technologie ist die regulierbare Reversibilität der Genexpression. Um die Ex-pression der Zielgene auf blutbildende Zellen zu beschränken, wurden Knochenmark-chimären hergestellt. Im Beobachtungszeitraum von 12 Monaten führte die Expression von AML1-ETO und AML1-ETO/kRASG12D nicht zur Induktion einer akuten Leukä-mie. Die normale hämatopoetische Entwicklung war jedoch in diesen Tieren gestört. Der beobachtete Phänotyp entsprach einem myelodysplastischen Syndrome (MDS).rnIm zweiten Ansatz, wurden Tiere generiert die gemeinsam AML1-ETO und FLT3-ITD exprimierten. Hierfür wurden hämatopoetische Stammzellen aus ROSA26-iM2/tetO-AML1-ETO isoliert und mit Hilfe des retroviralen Vektors mit FLT3-ITD transduziert. In diesem Modell war es möglich, in kurzer Zeit eine akute Leukämie mit zu induzieren. Einige wenige Tiere hatten zum Zeitpunkt des Todes Anzeichen einer biphänotypischen Leukämie mit lymphatischen und myeloischen Blastenpopulationen. In drei Tieren in-duzierte die alleinige Expression von FLT3-ITD eine Leukämie. Alle Leukämien wurden durch FACS, Zytologie und Histopathologie bestätigt. Knochenmark- bzw. Milzzellen aus den erkrankten Tieren waren in der Lage nach Transfer in sekundäre Rezipienten eine Leukämie auszulösen. Somit besaßen sie ein uneingeschränktes Selbsterneue-rungspotential.rnEin erster Versuch, in dem AML1-ETO Expression in leukämischen Zellen abgeschaltet und FLT3-ITD mit Tyrosinkinase-Inhibitor inhibiert wurde, zeigte keine wesentliche Veränderung in der Leukämieprogression.rnDieses Leukämiemodell erlaubt die Rolle der beteiligten Onkogene während verschie-dener Stadien der Leukämie zu erforschen und damit möglicherweise neue Ansätze für Therapiestrategien zu entwickeln.

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Die nahe verwandten T-box Transkriptionsfaktoren TBX2 und TBX3 werden in zahlreichen humanen Krebsarten überexprimiert, insbesondere in Brustkrebs und Melanomen. Die Überexpression von TBX2 und TBX3 hat verschiedene zelluläre Effekte, darunter die Unterdrückung der Seneszenz, die Förderung der Epithelialen-Mesenchymalen Transition sowie invasive Zellmotilität. Im Gegensatz dazu führt ein Funktionsverlust von TBX3 und der meisten anderen humanen T-box-Gene zu haploinsuffizienten Entwicklungsdefekten. Durch Sequenzierung des Exoms von Brustkrebsproben identifizierten Stephens et al. fünf verschiedene Mutationen in TBX3, welche allesamt die DNA-bindende T-box-Domäne betrafen. Die In-Frame-Deletion N212delN wurde zweimal gefunden. Aus der Anhäufung der Mutationen innerhalb der T-box-Domäne wurde geschlossen, dass TBX3 bei Brustkrebs ein Treibergen ist. Da Mutationen innerhalb der T-box-Domäne im Allgemeinen zu einem Funktionsverlust führen, aber die onkogene Aktivität von TBX3 meist auf eine Überexpression zurückzuführen ist, wurden die potentiellen Treibermutationen hinsichtlich einer verminderten oder gesteigerten TBX3-Funktion geprüft. Getestet wurden zwei In-Frame Deletionen, eine Missense- sowie eine Frameshift-Mutante bezüglich der DNA-Bindung in vitro und der Zielgen-Repression in Zellkultur. Zusätzlich wurde eine in silico Analyse der im The Cancer Genome Atlas (TCGA) gelisteten somatischen TBX-Brustkrebsmutationen durchgeführt. Sowohl die experimentelle als auch die in silico Analyse zeigten, dass die untersuchten Mutationen vorwiegend zum Verlust der TBX3-Funktion führen. Um den Mechanismus der Genrepression durch TBX3 besser zu verstehen, wurden weitere TBX3-Mutanten bezüglich ihrer Wirkung auf die p21-Promotoraktivität (p21-Luc-Reporter und endogene p21-Expression) analysiert. Wildtypische p21-Luc-Repression zeigten die zwei Mutationen S674A (Phosphorylierung) und D275K (SUMOylierung), welche posttranslationale Modifikationen verhindern, sowie die Interaktion mit dem Tumorsuppressor Rb1 unterbindende M302A/V304A-Mutation. Erstaunlicherweise war die endogene p21-Repression dieser Mutanten stärker als die des wildtypischen TBX3-Proteins. Alle drei Mutationen führten zu einer Stabilisierung des TBX3-Proteins. Die ursprünglich in Patienten mit Ulna-Mamma Syndrom identifizierte, DNA-bindungsdefekte Y149S-Mutante konnte weder p21-Luc noch endogenes p21 reprimieren. Mutationen in potentiellen Interaktionsdomänen für die Bindung der Co-Repressoren Groucho und C-terminalem Bindeprotein zeigten sowohl auf p21-Luc als auch auf endogenes p21-Gen wildtypische Repressoraktivität, so dass diese Co-Repressoren in COS-7-Zellen wahrscheinlich nicht an der Repression dieses Gens beteiligt sind. Da TBX2 und TBX3 interessante Ziele zur direkten Krebsbekämpfung darstellen, sollte ein zelluläres Reportersystem zur Identifikation TBX2-inhibierender, pharmakologisch aktiver Substanzen etabliert werden. Dazu sollte eine stabile Zelllinie mit vom p21-Promotor reguliertem d2EGFP-Reporter und Doxyzyklin-induzierbarem TBX2-Protein erzeugt werden, da ektopische Expression von TBX2 genetische Instabilität und Toxizität induzieren kann. In dieser Zelllinie sollte die TBX2-Expression zur Reduktion der d2EGFP-Fluoreszenz führen. Zur Erzeugung der Zelllinie wurden die folgenden drei Konstrukte Schritt-für-Schritt stabil in das Genom der Zielzelllinie COS-7 integriert: pEF1alpha-Tet3G, pTRE3G-TBX2 und p21-d2EGFP. Während die Herstellung der doppelt stabilen COS-7-Zelllinie gelang, scheiterte die Herstellung der dreifach stabilen Zelllinie.

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Tissue transglutaminase (TG2) is implicated in cellular processes such as apoptosis and cell migration. Its acyl transferase activity cross-links certain proteins, among them transcription factors were described. We show here that the TG2 inhibitor KCC009 reversed resistance to tumor necrosis factor-related apoptosis-inducing factor (TRAIL) in lung cancer cells. Sensitization required upregulation of death receptor 5 (DR5) but not of death receptor 4. Upregulation of DR5 involved the first intron of the DR5 gene albeit it was independent from p53 and nuclear factor kappa B. In conclusion, inhibition of tissue transglutaminase provides an interesting strategy for sensitization to TRAIL-induced apoptosis in p53-deficient lung cancer cells.

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Mechanical stress controls a broad range of cellular functions. The cytoskeleton is physically connected to the extracellular matrix via integrin receptors, and to the nuclear lamina by the LINC complex that spans both nuclear membranes. We asked here how disruption of this direct link from the cytoskeleton to nuclear chromatin affects mechanotransduction. Fibroblasts grown on flexible silicone membranes reacted to cyclic stretch by nuclear rotation. This rotation was abolished by inhibition of actomyosin contraction as well as by overexpression of dominant-negative versions of nesprin or sun proteins that form the LINC complex. In an in vitro model of muscle differentiation, cyclic strain inhibits differentiation and induces proliferation of C2C12 myoblasts. Interference with the LINC complex in these cells abrogated their stretch-induced proliferation, while stretch increased p38 MAPK and NFkappaB phosphorylation and the transcript levels of myogenic transcription factors MyoD and myogenin. We found that the physical link from the cytoskeleton to the nuclear lamina is crucial for correct mechanotransduction, and that disruption of the LINC complex perturbs the mechanical control of cell differentiation.

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We hypothesized that network analysis is useful to expose coordination between whole body and myocellular levels of energy metabolism and can identify entities that underlie skeletal muscle's contribution to growth hormone-stimulated lipid handling and metabolic fitness. We assessed 112 metabolic parameters characterizing metabolic rate and substrate handling in tibialis anterior muscle and vascular compartment at rest, after a meal and exercise with growth hormone replacement therapy (GH-RT) of hypopituitary patients (n = 11). The topology of linear relationships (| r | ≥ 0.7, P ≤ 0.01) and mutual dependencies exposed the organization of metabolic relationships in three entities reflecting basal and exercise-induced metabolic rate, triglyceride handling, and substrate utilization in the pre- and postprandial state, respectively. GH-RT improved aerobic performance (+5%), lean-to-fat mass (+19%), and muscle area of tibialis anterior (+2%) but did not alter its mitochondrial and capillary content. Concomitantly, connectivity was established between myocellular parameters of mitochondrial lipid metabolism and meal-induced triglyceride handling in serum. This was mediated via the recruitment of transcripts of muscle lipid mobilization (LIPE, FABP3, and FABP4) and fatty acid-sensitive transcription factors (PPARA, PPARG) to the metabolic network. The interdependence of gene regulatory elements of muscle lipid metabolism reflected the norm in healthy subjects (n = 12) and distinguished the regulation of the mitochondrial respiration factor COX1 by GH and endurance exercise. Our observations validate the use of network analysis for systems medicine and highlight the notion that an improved stochiometry between muscle and whole body lipid metabolism, rather than alterations of single bottlenecks, contributes to GH-driven elevations in metabolic fitness.

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Aldosterone and corticosterone bind to mineralocorticoid (MR) and glucocorticoid receptors (GR), which, upon ligand binding, are thought to translocate to the cell nucleus to act as transcription factors. Mineralocorticoid selectivity is achieved by the 11β-hydroxysteroid dehydrogenase type 2 (11β-HSD2) that inactivates 11β-hydroxy glucocorticoids. High expression levels of 11β-HSD2 characterize the aldosterone-sensitive distal nephron (ASDN), which comprises the segment-specific cells of late distal convoluted tubule (DCT2), connecting tubule (CNT), and collecting duct (CD). We used MR- and GR-specific antibodies to study localization and regulation of MR and GR in kidneys of rats with altered plasma aldosterone and corticosterone levels. In control rats, MR and GR were found in cell nuclei of thick ascending limb (TAL), DCT, CNT, CD cells, and intercalated cells (IC). GR was also abundant in cell nuclei and the subapical compartment of proximal tubule (PT) cells. Dietary NaCl loading, which lowers plasma aldosterone, caused a selective removal of GR from cell nuclei of 11β-HSD2-positive ASDN. The nuclear localization of MR was unaffected. Adrenalectomy (ADX) resulted in removal of MR and GR from the cell nuclei of all epithelial cells. Aldosterone replacement rapidly relocated the receptors in the cell nuclei. In ASDN cells, low-dose corticosterone replacement caused nuclear localization of MR, but not of GR. The GR was redistributed to the nucleus only in PT, TAL, early DCT, and IC that express no or very little 11β-HSD2. In ASDN cells, nuclear GR localization was only achieved when corticosterone was replaced at high doses. Thus ligand-induced nuclear translocation of MR and GR are part of MR and GR regulation in the kidney and show remarkable segment- and cell type-specific characteristics. Differential regulation of MR and GR may alter the level of heterodimerization of the receptors and hence may contribute to the complexity of corticosteroid effects on ASDN function.

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The transcription factor IRF4 is involved in several T-cell-dependent chronic inflammatory diseases. To elucidate the mechanisms for pathological cytokine production in colitis, we addressed the role of the IRF transcription factors in human inflammatory bowel disease (IBD) and experimental colitis.

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MicroRNAs can influence hematopoietic cell lineage commitment and aberrant expression of hematopoietic miRNAs contributes to AML pathology. We found that miR-143 and miR-145 expression is significantly repressed in primary AML patient samples as compared to neutrophils of healthy donors. Further analysis revealed impaired neutrophil differentiation of APL cells upon inhibition of miR-145 expression. Lastly, we identified p73 as transcriptional regulator of miR-143/145 during neutrophil differentiation of APL cells. Our data suggest that low miR-145 levels in APL, possibly due to aberrant expression of p73 transcription factors, contribute to the differentiation block seen in this disease.

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Sirtuins and hypoxia-inducible transcription factors (HIF) have well-established roles in regulating cellular responses to metabolic and oxidative stress. Recent reports have linked these two protein families by demonstrating that sirtuins can regulate the activity of HIF-1 and HIF-2. Here we investigated the role of SIRT1, a NAD+-dependent deacetylase, in the regulation of HIF-1 activity in hypoxic conditions. Our results show that in hepatocellular carcinoma (HCC) cell lines, hypoxia did not alter SIRT1 mRNA or protein expression, whereas it predictably led to the accumulation of HIF-1α and the up-regulation of its target genes. In hypoxic models in vitro and in in vivo models of systemic hypoxia and xenograft tumor growth, knockdown of SIRT1 protein with shRNA or inhibition of its activity with small molecule inhibitors impaired the accumulation of HIF-1α protein and the transcriptional increase of its target genes. In addition, endogenous SIRT1 and HIF-1α proteins co-immunoprecipitated and loss of SIRT1 activity led to a hyperacetylation of HIF-1α. Taken together, our data suggest that HIF-1α and SIRT1 proteins interact in HCC cells and that HIF-1α is a target of SIRT1 deacetylase activity. Moreover, SIRT1 is necessary for HIF-1α protein accumulation and activation of HIF-1 target genes under hypoxic conditions.

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When a child is not following the normal, predicted growth curve, an evaluation for underlying illnesses and central nervous system abnormalities is required and, appropriate consideration should be given to genetic defects causing GH deficiency (GHD). Because Insulin-like-Growth Factor-I (IGF-I) plays a pivotal role, GHD could also be considered as a form of IGF-I deficiency (IGFD). Although IGFD can develop at any level of the GHRH-GH-IGF axis, a differentiation should be made between GHD (absent to low GH in circulation) and IGFD (normal to high GH in circulation). The main focus of this review is on the GH-gene, the various gene alterations and their possible impact on the pituitary gland. However, although transcription factors regulating the pituitary gland development may cause multiple pituitary hormone deficiency they may present initially as GHD. These defects are discussed in various different chapters within this book, whereas, the impact of alterations of the GHRH-, GHRH-receptor- --as well as the GH-receptor (GHR) gene--will be discussed here.

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Cleft palate is a common birth defect in humans. Elevation and fusion of paired palatal shelves are coordinated by growth and transcription factors, and mutations in these can cause malformations. Among the effector genes for growth factor signaling are extracellular matrix (ECM) glycoproteins. These provide substrates for cell adhesion (e.g., fibronectin, tenascins), but also regulate growth factor availability (e.g., fibrillins). Cleft palate in Bmp7 null mouse embryos is caused by a delay in palatal shelf elevation. In contrast, palatal shelves of Tgf-β3 knockout mice elevate normally, but a cleft develops due to their failure to fuse. However, nothing is known about a possible functional interaction between specific ECM proteins and Tgf-β/Bmp family members in palatogenesis. To start addressing this question, we studied the mRNA and protein distribution of relevant ECM components during secondary palate development, and compared it to growth factor expression in wildtypewild type and mutant mice. We found that fibrillin-2 (but not fibrillin-1) mRNA appeared in the mesenchyme of elevated palatal shelves adjacent to the midline epithelial cells, which were positive for Tgf-β3 mRNA. Moreover, midline epithelial cells started expressing fibronectin upon contact of the two palatal shelves. These findings support the hypothesis that fibrillin-2 and fibronectin are involved in regulating the activity of Tgf-β3 at the fusing midline. In addition, we observed that tenascin-W (but not tenascin-C) was misexpressed in palatal shelves of Bmp7-deficient mouse embryos. In contrast to tenascin-C, tenascin-W secretion was strongly induced by Bmp7 in embryonic cranial fibroblasts in vitro. These results are consistent with a putative function for tenascin-W as a target of Bmp7 signaling during palate elevation. Our results indicate that distinct ECM proteins are important for morphogenesis of the secondary palate, both as downstream effectors and as regulators of Tgf-β/Bmp activity.

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The current study investigated the effects of supplementing rumen-protected choline (RPC) on metabolic profile, selected liver constituents and transcript levels of selected enzymes, transcription factors and nuclear receptors involved in mammary lipid metabolism in dairy goats. Eight healthy lactating goats were studied: four received no choline supplementation (CTR group) and four received 4g RPC chloride/day (RPC group). The treatment was administered individually starting 4 weeks before expected kidding and continuing for 4 weeks after parturition. In the first month of lactation, milk yield and composition were measured weekly. On days 7, 14, 21 and 27 of lactation, blood samples were collected and analysed for glucose, beta-hydroxybutyrate, non-esterified fatty acids and cholesterol. On day 28 of lactation, samples of liver and mammary gland tissue were obtained. Liver tissue was analysed for total lipid and DNA content; mammary tissue was analysed for transcripts of lipoprotein lipase (LPL), fatty acid synthase (FAS), sterol regulatory binding proteins 1 and 2, peroxisome proliferator-activated receptor gamma and liver X receptor alpha. Milk yield was very similar in the two groups, but R PC goats had lower (P < 0.05) plasma beta-hydroxybutyrate. The total lipid content of liver was unaffected (P = 0.890), but the total lipid/DNA ratio was lower (both P < 0.05) in RPC than CTR animals. Choline had no effect on the expression of the mammary gland transcripts involved in lipid metabolism. The current plasma and liver data indicate that choline has a positive effect on liver lipid metabolism, whereas it appears to have little effect on transcript levels in mammary gland of various proteins involved in lipid metabolism. Nevertheless, the current results were obtained from a limited number of animals, and choline requirement and function in lactating dairy ruminants deserve further investigation.

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We previously reported that excess of deoxycorticosterone-acetate (DOCA)/salt-induced cardiac hypertrophy in the absence of hypertension in one-renin gene mice. This model allows us to study molecular mechanisms of high-salt intake in the development of cardiovascular remodeling, independently of blood pressure in a high mineralocorticoid state. In this study, we compared the effect of 5-wk low- and high-salt intake on cardiovascular remodeling and cardiac differential gene expression in mice receiving the same amount of DOCA. Differential gene and protein expression was measured by high-density cDNA microarray assays, real-time PCR and Western blot analysis in DOCA-high salt (HS) vs. DOCA-low salt (LS) mice. DOCA-HS mice developed cardiac hypertrophy, coronary perivascular fibrosis, and left ventricular dysfunction. Differential gene and protein expression demonstrated that high-salt intake upregulated a subset of genes encoding for proteins involved in inflammation and extracellular matrix remodeling (e.g., Col3a1, Col1a2, Hmox1, and Lcn2). A major subset of downregulated genes encoded for transcription factors, including myeloid differentiation primary response (MyD) genes. Our data provide some evidence that vascular remodeling, fibrosis, and inflammation are important consequences of a high-salt intake in DOCA mice. Our study suggests that among the different pathogenic factors of cardiac and vascular remodeling, such as hypertension and mineralocorticoid excess and sodium intake, the latter is critical for the development of the profibrotic and proinflammatory phenotype observed in the heart of normotensive DOCA-treated mice.