Simulative Untersuchung dezentraler Steuerungsverfahren komplexer Fördernetze


Autoria(s): Liekenbrock, Dirk
Data(s)

03/04/2005

05/04/2005

Resumo

Dezentrale Steuerungstechnologien lassen Vorteile sowohl für die Implementierung als auch den späteren Betrieb des Steuerungsverbundes von Stetigfördersystemen erwarten. Gestützt werden solche Konzepte wesentlich durch die RFID-Technologie. Der verringerte Aufwand für Gerätetechnik und Softwarerealisierung bedeutet aber auch, dass das Anlagenverhalten nicht mehr - wie in zentral gesteuerten Systemen - vollständig determiniert ist. In diesem Artikel wird ein simulationsbasiertes Verfahren vorgestellt, mit dem strategieinduzierte Leistungsunterschiede dieser beiden Steuerungskonzepte vereinfachend, aber umfassend untersucht werden können, um die Eignung des dezentralen Konzeptes zu überprüfen.

Identificador

10.2195/LJ_Ref_Liekenbrock_0420051

urn:nbn:de:0009-14-7242

http://www.logistics-journal.de/archive/2005/724

Idioma(s)

ger

Direitos

DPPL

Fonte

Logistics-Journal : referierte Veröffentlichungen ; 2005 , April

Palavras-Chave #Simulation #Materialflusssteuerung #Steuerungskonfiguration #Strategien #Autonome Objekte #Simulation #material flow control #control configuration #strategies #autonomous objects #WGTL #Wissenschaftliche Gesellschaft für Technische Logistik #elogistics journal #Prof Michael ten Hompel #Universität Dortmund #Uni Dortmund, Logistik #Logistics #Materialfluss #Material flow #Universitaet Dortmund #Intralogistics #intra logistics #intra-logsitics #Intralogistik #technische Logistik #Lars Liekenbrock #DOI 10.2195/LJ_Ref_Liekenbrock_0420051 #ISSN 1860-7977