Rückläufige Tendenz des Dorschbestandes in der zentralen Ostsee hält an - (262. Forschungsreise des FFK "Solea" vom 31.1.-10.2.1989)


Autoria(s): Tiews, K.
Data(s)

1989

Resumo

Die stark rückläufige Tendenz des Dorschbestandes in der zentralen Ostsee, östlich von Bornholm, über die in den letzten Jahren berichtet wurde, hält nach den Untersuchungen des FFK "Solea" (31.1. - 10.2.1989)an. Im Bornholm Becken lag der durchschnittliche Grundschleppnetzfang je Stunde auf Wassertiefen flacher als 75 m, wo ausreichende Sauerstoffverhältnisse am Boden waren, im EG-Bereich mit 2,5 Korb nochmals niedriger als 1988 (3 Korb). Er lag damit fast um 2/3 niedriger als im langjährigen Mittel 1980-1986. Die besten Fänge wurden mit jeweils 3,5 Korb im Ostzipfel des EG-Meeres, im sogenannten "Bermuda Dreieck", und südlich von Nexö auf jeweils 72 m Wassertiefe erzielt. Im großen und ganzen war der Dorsch im Wassertiefenbereich zwischen 50 und 75 m des Bornholm Beckens recht gleichmäßig verteilt.

Formato

application/pdf

Identificador

http://aquaticcommons.org/4456/1/INFN_36_1_15-16.PDF

Tiews, K. (1989) Rückläufige Tendenz des Dorschbestandes in der zentralen Ostsee hält an - (262. Forschungsreise des FFK "Solea" vom 31.1.-10.2.1989). Informationen für die Fischwirtschaft aus der Fischereiforschung, 36(1), pp. 15-16.

Idioma(s)

de

Relação

http://aquaticcommons.org/4456/

http://aquacomm.fcla.edu/4456

Palavras-Chave #Fisheries
Tipo

Article

NonPeerReviewed